Zunächst als einmalige Einrichtung im Zusammenhang mit den Ermittlungen gegen eigene Mitglieder nach dem Polizei-Einsatz in der Champions-League-Qualifikation gegen PAOK Saloniki vorgesehen, soll der Fonds nun zu einer dauerhaften Einrichtung ausgebaut werden. Das bestätigte UGE-Chef Dennis von Heesen dem RevierSport.
Die aus Spendengeldern finanzierte Hilfe soll Betroffenen eine angemessene rechtliche Beratung und Vertretung gegenüber Polizei und Justiz durch erfahrene Rechtsanwälte sowie finanzielle Unterstützung in Notlagen ermöglichen. Außerdem soll Aufklärungsarbeit zu Themengebieten wie Stadionverboten und Polizeigewalt im Fußball geleistet werden. Der Fonds soll allen Schalkern offen stehen.
Weitere Informationen gibt es unter repressionsfonds-nordkurve.de.